Hier gibt es sehr viele unterschiedliche Verbindungen. Die wichtigsten anorganischen Verbindungen sind vor allem Eisenoxidgelb sowie Chromgelb und Nickeltitangelb. Da das Chromgelb Blei enthält ...
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Grundlage der Birch-Reduktion ist das Lösen von Natrium oder Lithium und seltener Kalium in flüssigem Ammoniak, wobei solvatisierte Elektronen gebildet werden. Dies ist durch eine tiefblaue Färbung ...
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Methylquecksilber (Abk. MM von engl.: Methylmercury) ist eine metallorganische Verbindung von Quecksilber und einer Methylgruppe. Es liegt als einfach positiv geladenes Ion vor (CH 3 Hg +) und kann ...
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Kresole und deren Derivate sind in der Natur weit verbreitet. Man findet sich als Metaboliten in verschiedenen Mikroorganismen sowie im Urin von Säugetieren, im Steinkohlen- und Buchenholzteer.
1,4-Benzochinon, häufig vereinfachend Chinon bzw. Benzochinon genannt, ist der Stammkörper der (para)-Chinone. Es bildet gelbe Kristalle von charakteristischem, durchdringenden Geruch. 1,4-Benzochinon ...
N,N-Dimethylanilin ist eine meist gelbliche ölige Flüssigkeit von charakteristischem Geruch und färbt sich an der Luft rasch dunkel. Die Verbindung ist basisch und bildet mit Säuren Salze.
Chloramin T bildet ein weißes kristallines Pulver mit schwachem chlorähnlichem Geruch, löst sich gut in Wasser (über 14,8g/100 ml bei 20°C), und ist unlöslich in unpolaren organischen Solventien. Es ...
Trotz seiner Einfachheit macht das Dulong-Petit-Gesetz relativ gute Voraussagen für die spezifische Wärmekapazität von Feststoffen mit einfacher Kristallstruktur bei hinreichend hohen Temperaturen ...
T α0 = T 0α: Die Massenstromdichte (Energiestromdichte) ist gleich der Impulsdichte; das ist eine Konsequenz aus dem Schwerpunktsatz. Die Scherspannungen sind symmetrisch: Ein Transport der ...