Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Dr. Wolfram Stichert, hte GmbH in Heidelberg, den Vorsitz des DECHEMA-Vorstands. Prof. Thomas ...

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Phosphorpentoxid aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren ...

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Liste_der_organischen_Verbindungen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste ...

Hier gibt es sehr viele unterschiedliche Verbindungen. Die wichtigsten anorganischen Verbindungen sind vor allem Eisenoxidgelb sowie Chromgelb und Nickeltitangelb. Da das Chromgelb Blei enthält ...

Methylquecksilber (Abk. MM von engl.: Methylmercury) ist eine metallorganische Verbindung von Quecksilber und einer Methylgruppe. Es liegt als einfach positiv geladenes Ion vor (CH 3 Hg +) und kann ...

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Liste_der_chemischen_Trivialnamen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste ...

Kresole und deren Derivate sind in der Natur weit verbreitet. Man findet sich als Metaboliten in verschiedenen Mikroorganismen sowie im Urin von Säugetieren, im Steinkohlen- und Buchenholzteer.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pyrazin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Grundlage der Birch-Reduktion ist das Lösen von Natrium oder Lithium und seltener Kalium in flüssigem Ammoniak, wobei solvatisierte Elektronen gebildet werden. Dies ist durch eine tiefblaue Färbung ...

1,4-Benzochinon, häufig vereinfachend Chinon bzw. Benzochinon genannt, ist der Stammkörper der (para)-Chinone. Es bildet gelbe Kristalle von charakteristischem, durchdringenden Geruch. 1,4-Benzochinon ...

N,N-Dimethylanilin ist eine meist gelbliche ölige Flüssigkeit von charakteristischem Geruch und färbt sich an der Luft rasch dunkel. Die Verbindung ist basisch und bildet mit Säuren Salze.

Chloramin T bildet ein weißes kristallines Pulver mit schwachem chlorähnlichem Geruch, löst sich gut in Wasser (über 14,8g/100 ml bei 20°C), und ist unlöslich in unpolaren organischen Solventien. Es ...